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ansprechBar

Offenes Gesprächsangebot im Bistum Aachen

Entstehung des Projektes

Seit dem 1. Oktober 2014 gibt es im Bistum Aachen ein Projekt, das zu­nächst auf drei Jahre angelegt ist. Unter dem Namen „ansprechBar“ wer­den Gespräche zu Sinn- und Glaubensfragen angeboten. Das Ange­bot rich­tet sich an Menschen unabhängig von ihrer Religion oder Konfessionszuge­hörigkeit.

Das Vorhaben hatte einen etwa einjährigen Vorlauf. Der Ursprungsge­dan­ke war, im Bistum Aachen eine Anlaufstelle für Menschen einzu­rich­ten, die außerhalb der Kirche stehen, sich aber mit Sinnfragen ausein­ander­setzen, also „auf der Suche“ sind.  Schon bald wurde jedoch klar, dass es nicht einfach, wenn nicht sogar unmöglich ist, eine solche Ziel­gruppe abzugrenzen. Bei zufälligen Treffen kommt immer wieder das Gespräch auf den Glauben oder die Kirche, zumal wenn die Gesprächs­partner wis­­sen, dass ihr Gegenüber in der Kirche engagiert oder gar Priester ist. Aber allein auf Zufälligkeiten lässt sich kein solches Projekt aufbauen. War mit dieser Erkenntnis nun das Projekt gestorben? – Mitnichten!

Denn: Ein solches Gesprächsangebot ist nicht nur für Menschen interes­sant, die außerhalb von Kirche stehen. Viele Kirchenmitglieder haben ihre Fragen, ihre Glaubensprobleme, Ärger oder andere Erfahrungen, die sie mit jemandem austauschen möchten. Oder aber sie suchen einfach ein Ge­spräch über „Gott und die Welt“. Mit dieser Erkenntnis wurde die Grund­aus­richtung des Projektes deutlicher: dasein – zuhören – mitfühlen – zu­ra­ten – begleiten, und vor allem: ZEIT haben für jeden und jede, der/die das Bedürfnis hat, ein ernsthaftes Gespräch zu führen.

Die nächste „Baustelle“ tat sich auf: Das „Kind“ musste einen Namen ha­ben. Verschiedene Vorschläge wurden rasch verworfen oder erwiesen sich mit der Zeit als nicht passend (z. B. Querglaube, Querbeet, Kompass). Die Wahl fiel schließlich auf „ansprechBar“. „ansprechBar“ trifft genau das, was das Projekt will: Ansprechbar sein für Menschen in ihrer konkreten, gegebenenfalls problematischen Lebenssituation, unabhängig von Kon­fes­sion und Religionszugehörigkeit, absichtslos und im wahrsten Sinne nie­der­schwellig. „ansprechBar“ war allen Beteiligten recht bald vertraut und stieß auf positive Resonanz. Der Name für das Projekt war gefunden – und lässt Spielraum für Kreativität.

Ein Test bei der Aachener Heiligtumsfahrt 2014

Da seit März 2014 die Projektüberlegungen eine gewisse Dynamik entwi­ckel­ten und sich die konkrete Gestalt immer mehr abzeichnete, entstand die Idee, schon während der Aachener Heiligtumsfahrt vom 20.–29. Juni 2014 ein Gesprächsangebot zu machen. Die Frage war: Wo sollte dieses stattfinden? Die Kirchen der Innenstadt waren alle längst mit einem dich­ten Veranstaltungsprogramm – Gottesdienste, Aus­stellungen etc. – be­legt. Und außerdem sollte das Angebot ja nicht nur Pilger erreichen, son­dern auch ganz normale Passanten.  So kam der Gedanke auf, das Angebot im „Cafe Extrablatt“ durchzuführen, einem Café und Bistro, mitten in der Aachener Innenstadt am Markt gelegen. Hier kehren junge Menschen, Studierende, aber durchaus auch Men­schen anderer Generationen ein. Die Reaktion von Geschäftsführung und Filialleitung fiel überraschend positiv aus: Man war gern bereit, für fünf Stunden täglich einen Tisch zur Verfügung zu stellen, an dem bei einem Latte Macchiato oder einer Cola Gespräche geführt werden konnten. Damit konnte gestartet werden. Das Angebot wurde in das Tagespro­gramm der Wallfahrt aufgenommen, zu­sätz­lich wurde über Plakate und kleine Flyer darauf aufmerksam gemacht. Im „Extrablatt“ selbst wies ein Schild auf den Tisch und den Gesprächs­part­ner hin. Viele nahmen das Angebot wahr – mal kam ein Smalltalk zustande, oft aber auch intensive und persönliche Gespräche.
Die Aachener Lokalpresse wurde auf den „Kumpel, Kummerkasten, Thera­peut – Seelsorger“ aufmerksam und veröffentlichte ein ausführliches In­terview auf der überlokalen, regionalen Seite, die bis nach Heinsberg und in die Nordeifel reicht. Hierdurch wurde der Name „ansprechBar“ und das Anliegen des Projekts zum ersten Mal über den engeren Kreis hinaus bekannt.

Konkretisierungsphase

Nun ging es darum, die Idee zu konkretisieren und ein Konzept zu entwi­ckeln. Strukturell wurde das Projekt der Abteilung Grundfragen und Grund­aufgaben der Pastoral in der Hauptabteilung Pastoral/Schule/Bil­dung des Bischöflichen Generalvikariats zugeordnet, Ein eigener, vom Bis­tumsportal unabhängiger Internetauftritt wurde gestaltet, um deutlich zu machen, dass dieses Angebot nicht rein innerkirchlich anzusiedeln ist, sondern über Konfessions- und Religionsgrenzen hinausreichen will. In einem frischen Layout, mit prägnant formulierten Texten und einem im wahrsten Sinne „ansprechenden“ Logo ging die Website www.ansprechbar.ac im September 2014 online.

Zum gleichen Zeitpunkt wie die Homepage entstanden Flyer für ver­schie­dene Zielgruppen, von denen sich etwa die Hälfte mit verschiede­nen Slo­gans auf der Titelseite (z. B. „Von mir wird zu viel erwartet“, „Ich schaffe das nicht mehr“ oder „Perspektiven? Ich habe noch nicht mal eine“) an junge Menschen richtete. Die Flyer wurden zur Werbung in der Stadt Aachen und der Umgebung eingesetzt.

Parallel dazu ging es darum, Räumlichkeiten für ansprechBar zu finden. Eine erste Option war es, leerstehende kirchliche Räume in zentraler Lage zu nutzen. Dagegen sprach die hohe Hemmschwelle, die besonders kir­chen­ferne oder kirchenkritische Menschen überwinden müssten, um das Angebot zu nutzen. Als nächstes kam die Idee auf, ein Ladenlokal in der Innenstadt zu mieten. Diese Idee war reizvoll, weil „Kirche“ sich damit aus dem gewohnten Kontext heraus gewagt hätte und in der Öffentlich­keit präsent gewesen wäre. Der Nachteil hätte darin bestan­den, dass es unter diesen Umständen schwer geworden wäre, den Besuchern eine gewisse Anonymität zu bieten, die aber Voraussetzung für persönliche Gespräche ist.

„anprechBar“ befindet sich heute gemeinsam mit der Katholischen Glau­bensorientierung im Bistum Aachen in nicht-kirchlichen Räum­lichkeiten in der Innenstadt mit guter Verkehrsanbindung. Es gibt einen Büroraum mit zwei Arbeitsplätzen und Teeküche, einen Besprechungs­raum mit Kon­ferenztischen und einer gemütlichen Sitzecke und – als „Highlight“ – im Eingangsbereich eine speziell angefertigte „Bar“, an der sich unge­zwun­gen das eine oder andere Gespräch ergibt.

Themen

Die Themen, die von den Gesprächspartnern/innen angesprochen wer­den, sind äußerst breit gefächert, was sicher auch mit der sehr offen ange­legten Konzeption von ansprechBar zusammenhängt. Häufig werden Glau­bens-, Sinn- oder Familienfragen angesprochen, aber auch die eigene Le­bens­biografie, Krankheit, Trauer und Verlust, kirchliche und theologische Themen kommen zur Sprache.

Manche Gespräche erfordern eine fachliche, bisweilen therapeutische Fort­führung, die im Rahmen von ansprechBar nicht geleistet werden kann. Deshalb besteht ein guter Kontakt mit verschiedenen kirchlichen und nicht-kirchlichen Beratungsstellen in der Stadt Aachen. Über aus­liegende Flyer wird auf Angebote weiterer Einrichtungen hingewiesen. Umgekehrt verweisen auch andere Beraterinnen und Berater auf das Angebot von ansprechBar, wenn es um geistliche sowie Glaubens- oder Sinnfragen geht, die den Umfang deren Beratungsangebots übersteigen.

Profil und Portfolio

ansprechBar setzt seinen Schwerpunkt auf Gespräche. Diese können so­wohl Einzel- als auch Gruppengespräche sein. Es gibt feste Sprechzeiten, zum einen in der ansprechBar, aber auch weiterhin einmal wöchentlich im Cafe Extrablatt. Darüber hinaus können individuelle Gesprächster­mi­ne vereinbart werden. Die meisten finden in der ansprechBar statt, es ist aber auch möglich, Gespräche an anderen Orten zu arrangieren. Das kann vor allem für Gruppen wichtig sein, aber auch für Menschen, die nicht mehr mobil sind. Das Profil von ansprechBar ist von dem Anliegen geprägt, als Kirche mit einem personalen Angebot die Nähe zu den Menschen zu su­chen, unabhängig davon, ob diese religiös oder kirchlich sozialisiert, inte­ressiert oder engagiert sind.

Darüber hinaus wird auch in die ansprechBar eingeladen. Der Ort und sein Programm sollen so attraktiv und einladend sein, dass sie in der Öffent­lich­­keit als Gesprächsraum wahrgenommen werden. Sich neben kommer­ziellen Bars und Kneipen und inmitten eines dichten kulturellen Veran­stal­tungskalenders der Stadt Aachen auf dem Markt der Möglich­keiten zu etablieren und zu behaupten, ist allerdings nicht leicht – diese Erfahrung mussten die Projektverantwortlichen bereits machen. So gab es z. B. von Oktober 2014 bis Juni 2015 einmal wöchentlich das Angebot eines Offe­nen Gesprächskreises in der ansprechBar, das aber nicht angenommen wurde.

Eine  andere Initiative zielt darauf, „nach draußen zu gehen“, da zu sein, wo die Menschen sind, und ihre Fragen und Erfahrungen aufzugreifen. Diese Be­wegungsrichtung versucht ansprechBar z. B. zweimal jährlich bei einer Ei­felsteigwanderung umzusetzen, bei der die Teilnehmer/in­nen während des Gehens miteinander ins Gespräch kommen. Außer­dem zeigt ansprech­Bar mit einem kleinen Stand auf dem Historischen Jahrmarkt, der alljähr­lich um das Fronleichnamswochenende in Aachen-Kornelimünster statt­findet, und auf der Verbrauchermesse „50 plus“ Präsenz. Neben zahlrei­chen intensiven Gesprächen sorgt der Stand bei manchem Jahrmarkt- oder Messebesucher für große Überraschung, da Kirche im Allgemeinen nicht bei derartigen Veranstaltungen anzutreffen ist.

Aufgabe des Beirats, der im Mai 2015 eingerichtet wurde, wird es sein, den Projektverlauf kritisch zu begleiten, die Außenperspektive einzu­brin­gen sowie weitere Orte und Ereignisse im öffentlichen Raum zu identi­fi­zie­ren, bei denen das Projekt nicht nur für sein außergewöhn­liches Ange­bot werben, sondern wo über die dort bespielten Themen und Inhalte (z. B. Hochzeitsmesse) bzw. die dort herrschende Atmo­sphäre (z. B. Weih­nachts­markt) auch ein Gesprächsangebot platziert werden kann. In einem nächsten Schritt wird, auch unter Berücksich­tigung personeller Ressour­cen, zu klären sein, wie diese Ideen realisiert werden können.

Was ist das Besondere an ansprechBar?

­Zunächst einmal ist wichtig zu betonen, dass ansprechBar keinen An­spruch auf Exklusivität erhebt. Das Angebot versteht sich als ergänzend, nicht als konkurrierend zu anderen Gesprächsmöglichkeiten und -angebo­ten. Dennoch gibt es Parameter, die ansprechBar ein gewisses Alleinstel­lungsmerkmal verleihen:

  • Kirche geht mit einem Gesprächsangebot in den öffentlichen Raum (Cafe Extrablatt, Historischer Jahrmarkt, Messe „50 plus“, Newcomer Day) und setzt sich dort ohne den sicheren institutionellen Rahmen aus.
  • Der Name entwickelt sich zum festen Begriff und beinhaltet ein Pro­gramm, das durch eine konkrete Person/konkrete Personen ver­bind­lich und kontinuierlich garantiert wird: „Kirche ist ansprechbar!“
  • Das Projekt bietet einen großen Experimentier- und Entwicklungs­raum. Ein Beirat begleitet das Projekt kritisch und entwickelt neue Ideen, wobei das Prinzip der Organisationsphilosophie darin besteht, auf Zuruf zu reagieren, sensibel für Bedürfnisse zu sein und Reso­nanzen aufzunehmen statt offensiv zu agieren.
  • Die Angebote von ansprechBar sind absichtslos. Sie wollen nicht mis­sio­nieren oder rekrutieren und haben doch einen missionarischen Effekt in dem Sinne, dass Kirche – anders als in vielen Klischees – als offen, beweglich und dem Menschen zugewandt wahrgenommen wird.
  • Das wichtigste Moment – und in gewisser Weise ein Luxus – ist: Hans-Georg Schornstein, der die Idee zum Projekt hatte und darin seine Berufung gefunden sieht, hat Zeit! Während er früher als Gemeinde­pfar­rer oft sagte: „Dafür nehme ich mir Zeit“, kann er jetzt sagen: „Ich habe Zeit“ – ein qualitativer Unterschied.

Der Projektverantwortliche zieht Bilanz

Hans-Georg Schornstein kann auf  einen durchaus erfolgreichen Pro­jektverlauf zurückschauen: „Im ersten Jahr ging es zunächst darum, an­sprechBar im innerkirchlichen Bereich, aber auch darüber hinaus bekannt zu machen. Dies geschah durch eine gut und einladend gestaltete Home­page, den weitflächigen Versand von Flyern sowie mehrere Presseartikel sowohl in der Kirchenzeitung als auch in der Lokalpresse. Und nicht zu un­terschätzen ist die Mundpropaganda. So sprach ich bei vielen Gelegenhei­ten und persönlichen Kontakten immer wieder begeistert von ‚meinem‘ Projekt.

Anfangs kamen eher Menschen, die mich schon aus anderen Zusam­men­hän­gen kannten, und die Chance nutzten, mit mir ins Gespräch zu kom­men, da ich jetzt ja Zeit habe. Inzwischen überwiegt bei weitem der Teil der Menschen, die mich bis zum Gespräch noch nicht kannten und die durch diverse Veröffentlichungen oder durch Empfehlungen Dritter auf mein Angebot aufmerksam wurden.

Manche kommen mehrfach, ein paar regelmäßig, viele aber auch nur ein­mal. Die meisten, knapp 50 %, vereinbaren mit mir einen Termin, knapp 30 % kommen ins Cafe Extrablatt, die anderen verteilen sich auf die offe­nen Sprechzeiten oder Telefongespräche. Persönlich vereinbare ich am liebsten eigene Gesprächstermine, weil ich hier wirklich Zeit haben will für die Menschen und ihre Themen. Das tut mir selbst gut, und meine in­nere Ruhe überträgt sich auch auf das Gesprächsklima.  Am stärksten ver­treten ist die Gruppe der 50–70-Jährigen, gefolgt von den 30–50-Jährigen.

Nicht einbezogen sind die Gespräche bei ‚Außenterminen‘, sprich Newco­mer Day, Messe ‚50 plus‘, Historischer Jahrmarkt, Eifelsteig­wanderung, Nacht der Offenen Kirchen.

Ein deutliches Zeichen, wie ansprechBar im außerkirchlichen Raum ange­nommen wird, ist die Tatsache, dass mein Angebot seit Juni auf der Home­page des Cafe Extrablatt in Aachen steht – mitten unter Wraps, Curry­wurst und Eiskarte. Außerdem hat die Marketingleiterin ansprechBar Mit­te Dezember 2015 auf Facebook gesetzt. Ebenfalls macht seit Dezem­ber 2015 ein Plakat mit einem Porträtfoto von mir im Cafe Extrablatt auf mein Gesprächsangebot aufmerksam. Immer wieder höre ich von Ge­sprächs­partnern, dass sie froh sind, dass es eine solche Gesprächsmög­lichkeit gibt. Auch in Gesprächen über ansprechBar erfahre ich positive Rückmeldungen und eine gute Resonanz.

Die Tatsache, dass ich Priester bin, ist nicht unbedingt notwendig für das Projekt, ist aber in manchen Gesprächen von großer Bedeutung. Ich spüre, dass viele Menschen mir allein aufgrund meines Priesterseins ein Grund­vertrauen entgegenbringen und die Gespräche von Grund auf als vertrau­ensvoll empfinden. Auch verkörpere ich durch mein Amt die Amtskirche, und meine Äußerungen und Auffassungen zur kirchlichen Institution be­kommen ein anderes Gewicht. Manche Gespräche mündeten auch in ein Beichtgespräch.“

Ausblick

Das Projekt ist auf zunächst drei Jahre angelegt. Die bisherigen guten Er­fahrungen geben Anlass zur Hoffnung, dass sich das Projekt in diesem Zeitraum fest etabliert hat und über 2017 hinaus weitergeführt wird.

Die Öffentlichkeitsarbeit wird auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe bleiben. Deshalb wird für das Jahr 2016 ein Medienplan aufgestellt, um die Bekanntheit von ansprechBar zu erhalten und weiter zu fördern. Schwerpunkte des Angebots blei­ben Einzel- und Gruppengespräche. Weitere geplante öffentliche Aktionen und Veranstaltungen ordnen sich dem Anliegen unter, auf niederschwelliger Ebene mit Menschen ins Ge­spräch zu kommen. Die Auseinandersetzung mit der konzeptionellen Fra­ge, ob dabei eher der Weg nach außen zu öffentlichen Orten, an denen sich Menschen aus unterschiedlichen Gründen aufhalten, begangen werden soll oder die Menschen eher in die ansprechBar eingeladen werden sollen, wird dabei eine große Rolle spielen.

Hans-Georg Schornstein: „Ich spüre in dem Projekt eine große Dynamik. Von daher ist schwer abzusehen, wohin sich ansprechBar noch ent­wickelt. Aber eines weiß ich schon jetzt: Es bleibt spannend!“