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Identität durch Öffnung?

Einige Überlegungen mit Blick auf die Neuapostolische Kirche

Eine der interessantesten Entwicklungen auf dem Feld der Ökumene in Deutschland war in den letzten Jahren die Wandlung der Neuapostolischen Kirche von einer abgeschlossenen Gemeinschaft hin zu einem dialogoffenen Partner. Doch was bedeutet ein solcher Öffnungsprozess für die Identität einer Gemeinschaft? Oder kann gerade auch durch Öffnung neue Identität entstehen? Spannende Fragen – nicht nur für neuapostolische Christen!

Wir leben in Zeiten, in denen nicht wenige Menschen versuchen, ihre Identität zu bewahren, indem sie sich abgrenzen und abschotten: Rechts­populisten in vielen europäischen Ländern, Trumps „America first“, Zäune gegen Migranten, Fundamentalismen in verschiedenen Religionen. Und auch in gemäßigteren Bahnen wird überlegt, was eine deutsche Leitkultur sein könnte oder was das besondere Profil von Kon­fessionen, Gemeinschaften und Organisationen ausmacht, mit welchen Identitätsmarkern man auf dem Markt der unbegrenzten Möglichkeiten Aufmerksamkeit und Zulauf generieren könnte.

Wenn sich in solchen Zeiten eine Glaubensgemeinschaft mit einer lan­gen und durchaus auch erfolgreichen Tradition einer abgrenzenden Ge­schlossenheit daranmacht, sich einem umfassenden Öffnungsprozess zu unterziehen, dann stellt sich die Frage: Was hat sie davon, wenn sie gewissermaßen gegen den Strom schwimmt?

Meine These: Identität – durch Öffnung!

Die Neuapostolische Kirche

Dass der Autor zunächst einmal die Neuapostolische Kirche (NAK) vor­stellen muss, hängt mit ihrer Geschichte zusammen: Eine der größten Glaubensgemeinschaften Deutschlands mit aktuell ca. 350.000 Mitglie­dern hat es, obwohl flächendeckend vertreten, geschafft, jahrzehnte­lang öffentlich weitgehend unbeachtet zu leben.

In den 1830er Jahren wurden aus einem erwecklichen Kreis in England heraus Apostel berufen – als Fortführung eines urchristlichen Amtes, das man vermisste. Daraus entwickelte sich mit vielen Abspaltungen und Strängen eine eigene Konfessionsfamilie, in der die Bedeutung des Apostelamts hervorgehoben wird. Die NAK führt ihren Ursprung auf eine Abspaltung aus einer katholisch-apostolischen Gemeinde in Ham­burg im Jahr 1863 zurück. Sie erlebte ein rasches Wachstum, insbeson­dere im deutschsprachigen Raum, was die Führungsebene und Organi­sationsstruktur bis heute prägt (die Weltzentrale liegt z. B. in Zürich). Während aber heute in Deutschland die Mitgliederzahlen zurückgehen, lebt mittlerweile der allergrößte Teil der rund neun Millionen Kirchen­mitglieder in Afrika (vgl. Neuapostolische Kirche International 2017).

Die NAK ist streng hierarchisch organisiert mit einem ausgeprägten Fo­kus auf Ämtern: der Stammapostel an der Spitze, Bezirksapostel und sonstige Apostel, weiterhin verschiedene priesterliche Ämter und Dia­kone. Bemerkenswert daran ist: Die NAK ist eine Laienkirche – es gibt keine theologische Ausbildung der Amtsträger; zudem werden die meisten Ämter und Dienste ehrenamtlich versehen. Im Gegensatz zu einer möglichen Überheblichkeit von Theologen gegenüber Laien in anderen Kirchen pflegt die NAK einen Habitus der Nähe zu den ein­fachen Gläubigen, der sich etwa in der Betonung der gemeinschaft­lichen Verbundenheit und in einer intensiven Betreuung der Gläubigen durch die zahlreichen Amtsträger ausdrückt.

Wichtig sind auch die Sakramente. Die NAK kennt drei: Taufe, Abend­mahl und Versiegelung, ein Sakrament des Geistempfangs. Das Abend­mahl wird jeden Sonntag gefeiert (sowie an einem Tag unter der Wo­che), es ist ein zentraler Treffpunkt der Gemeinde. Weiterhin gibt es „Segenshandlungen“, etwa die Konfirmation, Trausegen oder der Segen zu Hochzeitsjubiläen.

Einen besonderen Fokus hat die NAK auf Eschatologisches: auf die Er­wartung der Wiederkunft Christi (Parusie), aber auch auf das Leben nach dem Tod und die Verbindung der Lebenden mit den Toten.

Wenngleich die NAK auch die Bedeutung der Mission (im Sinne von Evangelisierung und Mitgliedergewinnung) hochhält, wenngleich sie auch humanitäre Hilfe leistet, so ist sie doch binnen- und gemein­schafts­orientiert: „Seelsorge leisten und eine herzliche Gemeinschaft pflegen, in der jeder die Liebe Gottes und die Freude erlebt, ihm und anderen zu dienen“ (Neuapostolische Kirche International 2012, 5).

Verschlossenheit und Öffnung

Einige Jahrzehnte lang konnte man die NAK als eine selbstgenügsame Gemeinschaft erleben, die unauffällig in der Nachbarschaft lebte, aber keinerlei Interesse an Kontakten zu anderen christlichen Kirchen zeigte. Erst unter Stammapostel Richard Fehr (1987–2005), der eine Arbeits­gruppe Ökumene einrichtete und eine Überarbeitung der Lehre einlei­tete, kam Bewegung in die NAK. Unter seinem Nachfolger Wilhelm Leber (2005–2013) erlebten mehr oder weniger verblüffte Beobachter einen raschen Öffnungsprozess mit einer Vielzahl an ökumenischen Kontakten und Gesprächen auf verschiedenen Ebenen. Außerdem gab die NAK ihren mit dem Apostelamt verknüpften Heilsexklusivismus auf, erkannte andere christliche Kirchen und deren Taufe an. Sichtbares Zeichen ist der Katechismus von 2012.

Mittlerweile ist die NAK nicht nur auf lokaler Ebene vielfach in der Öku­mene angekommen, sondern hat auch einen Status als Gastmitglied in einigen regionalen ACKs (Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen); die Aufnahme in die Bundes-ACK ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Geprägt ist die Geschichte der NAK aber auch von einer Reihe größerer Abspaltungen. So wurde etwa gegen Ende der Ära von Stammapostel Johann Gottfried Bischoff (1930–1960) der Glaube an die „Botschaft“ von der Wiederkunft Christi noch zu Lebzeiten dieses Stammapostels eingefordert, was letztlich dazu führte, dass weit über 10.000 Gläubige mit ihren regionalen Aposteln abwanderten; tiefe Risse gingen teilweise quer durch Familien. So erforderte der Öffnungsprozess nicht nur öku­me­nische Annäherungen, sondern auch Versöhnungsprozesse mit Gemeinschaften, die sich nach solchen Abspaltungen gebildet hatten.

Öffnung und Identität

Was führte zu dieser Öffnung? Kai Funkschmidt, wissenschaftlicher Referent in der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW), nennt in einem Aufsatz als Gründe die Unzufriedenheit der eige­nen Jugend mit der Isolation, selbstkritische Diskussionen – gerade auch mit den Möglichkeiten des Internets –, den Mitgliederschwund in Deutschland, die Internationalisierung der Kirche sowie die Parusiever­zögerung (vgl. Funkschmidt 2014).

Auf jeden Fall hat die Kirchenleitung angesichts dieses Veränderungs­drucks nicht mit dem Hochfahren interner Kontrolle und Disziplinie­rung reagiert, sondern einen anspruchsvollen Erneuerungsprozess in Gang gesetzt. Ein Prozess, auf den sich nach Eindruck des Autors der Großteil der Gläubigen eingelassen hat; und ein Prozess, der keineswegs schon zu Ende ist!

Was aber bedeutet diese Öffnung für die eigene Identität?

Auf jeden Fall nicht die Aufgabe eines eigenen Gepräges. Als Außen­stehender hat der Autor nur einen begrenzten und von eher wenigen Begegnungen geprägten subjektiven Einblick. Doch fällt ihm Verschie­denes auf, das der NAK auch heute einen spezifischen Charakter verleiht:

  • Zwar wurde das strikte Exklusivitätsdenken aufgegeben, doch die NAK ist weiterhin stolz darauf, das aus ihrer Sicht für das Heilsge­schehen unentbehrliche Apostelamt zu bewahren.
  • Da ist weiterhin dieses Miteinander von Vertikalität und Horizontali­tät: zum einen eine straffe Hierarchie, eine große Betonung des Am­tes, das zudem Männern vorbehalten ist; zum anderen eine relative Nähe von Laien und Amtsträgern, ermöglicht durch die überschau­bare Größe der Gemeinden, aber auch dadurch, dass die niederen Amtsränge aus der eigenen Gemeinde kommen und ehrenamtlich tätig sind.
  • Die NAK bleibt eine eher introvertierte Kirche. Schwerpunkt ist nicht der Dienst draußen in der Welt, sondern der Binnenraum der eigenen Gemeinschaft. Bezeichnend ist, wie die dem Katechismus vorange­stellte „Vision“ beginnt: „Eine Kirche, in der sich Menschen wohlfüh­len“ (Neuapostolische Kirche International 2012, 5). Es wird eine fa­mi­liäre Atmosphäre gepflegt, erkennbar etwa daran, wie im Gottes­dienst die Gläubigen angesprochen werden, aber auch an der sonsti­gen Gottesdienstgestaltung, wo sich ein hoher Anteil der Teilneh­men­den etwa im Chor einbringt (aber andererseits vorne am Altar nur Amtsträger agieren), weiterhin an der Architektur der Kirchen oder an der Öffentlichkeitsarbeit. Die NAK kann mit einem guten „Betreuungsschlüssel“ punkten: Es gibt vergleichsweise viele Amts­träger. Freilich bedeutet das auch eine höhere Sozialkontrolle. Doch gingen mit dem Öffnungsprozess auch mehr Freiheiten für die Gläu­bigen einher.
  • Die NAK bietet also Beheimatung, aber auch Orientierung und Si­cher­heit. Auch dafür spielen die Amtsträger eine wichtige Rolle, insbesondere die hierarchische Orientierung hin auf den Stamm­apostel, der zwar im Gespräch mit den führenden Amtsträgern steht, aber letztlich die Richtung vorgibt.
  • Eine Orientierung für den Glauben gibt der besondere eschatologi­sche Fokus, der Blick auf die Begegnung mit Christus in seiner Wie­derkunft. Darauf bereiten auch die Sakramente vor: Taufe, Versiege­lung und Abendmahl. Durch das Entschlafenenwesen – regelmäßig werden Verstorbe­nen Sakramente gespendet – werden auch verstor­be­ne Nicht-Mitglieder der eigenen Kirche in die Heilsfamilie einge­meindet.
  • Hat sich die NAK auch für die Ökumene und ebenso für die Heraus­forderungen in der heutigen Gesellschaft geöffnet, so machen die eben genannten Punkte bereits deutlich: Ihre eher konservative Grundhaltung (nicht nur in ethischen Fragen, sondern auch in sozialstruktureller Hinsicht) hat sie nicht aufgegeben.

Zugleich aber hat die NAK durch die Öffnung auch vieles dazugewon­nen. Sehr bedeutsam war hier der Katechismus von 2012. Vorher wurde in der NAK die Glaubenslehre v. a. in einem schmalen Bändchen im Frage-Antwort-Stil vermittelt, das immer wieder neu aufgelegt wurde (zuletzt 1992). Für den ersten umfangreichen Katechismus befasste sich eine Arbeitsgruppe intensiv mit theologischen Werken aus verschiede­nen Konfessionen – für eine Kirche ohne akademische Theologie eine große Herausforderung! Damit ging eine Fokusverschiebung einher: weg von einer Betonung der Exklusivität des eigenen Bekenntnisses, stärker hin zu dem, was man mit anderen Christen teilt, was den gemeinsamen christlichen Glauben ausmacht. Der eben skizzierte „spezifische Charakter“ der NAK spiegelt sich auch im Katechismus, aber ebenso das Bewusstsein, Teil der gesamten Christenheit zu sein und in einer gemeinchristlichen Tradition zu stehen.

Sicherlich, der Katechismus ist ein Werk von oben herab. Doch die da­mit vermittelte und von oben sanktionierte neue Offenheit traf offen­kundig das Bedürfnis vieler NAK-Mitglieder. Schon in kürzester Zeit traten einzelne NAK-Gemeinden lokalen ACKs bei. Und in persönlichen Gesprächen mit NAK-Mitgliedern erlebte der Autor ein echtes Interesse am ökumenischen Miteinander, ein unbefangener Umgang mit Chris­tin­nen und Christen anderer Konfessionen.

Zudem ist auch NAK-intern eine größere Offenheit möglich. Gewiss, man hat Sorge darum, die Jugend in der Kirche zu halten, und die Er­wartung, dass die Gläubigen jeden Sonntag am Gottesdienst teilneh­men, ist weiterhin stark ausgeprägt. Und ja, es gibt auch NAK-Mitglie­der, die sich schwer tun mit dem Wandel ihrer Kirche; es gibt auch Widerständiges, Äußerungen von Amtsträgern, die Partner im öku­menischen Dialog verstören … Aber die „Überwachung“ früherer Zeiten ist verschwunden; Anwesenheitslisten bei Gottesdiensten z. B. seien heute nicht mehr vorstellbar, wurde dem Autor erzählt. Vor allem aber bedeute die neue Offenheit eine Entwicklung von Einheitlichkeit zu Vielfalt.

Eine solche Entwicklung ist aber nur möglich, wenn man eben nicht mehr von der Sorge um Bewahrung getrieben ist, weil man sich als einsamen Ort der Rechtgläubigkeit inmitten einer mehr oder weniger feindselig gedachten Welt betrachtet. Ein unbefangenerer Blick auf die Mitmenschen, auf die Mitchristen lässt Gemeinsames erkennen, befreit von der Anstrengung der Abgrenzungsbemühungen. So präsentiert sich heute die NAK dem Autor (und seinem gewiss subjektiven Blick) als eine Gruppe mit zwar eigenem Gepräge, die aber als eine Gemeinschaft von Menschen, die sich um ein wahrhaft christliches Leben bemühen, erst richtig sichtbar geworden ist, die auch öffentlich mit neuem, unver­krampftem Selbstbewusstsein auftreten kann. Identität durch Öffnung!

Bleibende Fragen aus ökumenischer Begegnung

Wie gesagt: Der Öffnungsprozess geht weiter. Verfestigte Denkgewohn­heiten durch jahrzehntelange Selbstisolierung lösen sich nicht von heu­te auf morgen auf. Mit dem ökumenischen Dialog schließt sich die NAK aber an die fortwährende Selbstreflexion anderer christlicher Kirchen an.

Es gibt einige Punkte, wo aus Sicht des Autors noch eine tiefergehende Reflexion in der NAK wünschenswert wäre:

  • Auch wenn die NAK nicht die Größe, die Strukturen und Vernetzun­gen sowie die Finanzen etwa der römisch-katholischen Kirche hat: Wo und wie könnte sie sich im christlichen Dienst an der Welt noch stärker einbringen, dadurch den christlichen Auftrag, die Liebesmis­sion Gottes für alle Menschen fortzuführen, mit Leben erfüllen und somit ihre Introvertiertheit noch mehr aufbrechen?
  • Wie konkret könnte eine größere Rolle der Laien in der NAK aussehen?
  • Wie könnte die Heilige Schrift in der NAK noch mehr Leben bekom­men – etwa durch umfangreichere Lesungen in der Liturgie? Erfreu­lich ist jedenfalls, dass der Katechismus umfangreich auf die Bibel rekurriert. Allerdings wäre die eigene Bibelhermeneutik noch besser zu klären.

Das soll keine „Belehrung“ sein. Vielmehr sind das Fragen auch an den Autor selbst, an seine eigene Kirche. Interessanterweise wird die Neu­apostolische Kirche immer wieder mal gerne mit der katholischen Kir­che verglichen – von Außenstehenden, aber auch von NAK-Mitgliedern. Und tatsächlich gibt es – trotz deutlicher Unterschiede – auch manche Ähnlichkeiten, die v. a. im Vergleich mit anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften auffallen: eine ausgeprägte Ämterhierarchie, eine zentrale Lehrautorität, eine Betonung der Sakramente, ein gewisser Kon­servativismus … Zudem erinnert der Öffnungsprozess der NAK auch an das Zweite Vatikanum: Auch damals hat sich die römisch-ka­tholische Kirche geöffnet und in ihrem Verhältnis zu anderen Konfessio­nen/​Religionen grundlegend gewandelt, aber unter Beibehaltung vieler Charakteristika, Gewohnheiten, Prägungen.

Der damalige Aufbruchsenthusiasmus gab der Kirche ein neues, weltzu­gewandteres Antlitz, fand im Laufe der Jahrzehnte aber auch so manche Ernüchterung, wurde durch viele Routinen veralltäglicht. Aber interes­sant ist, dass das Zweite Vatikanum die Kirche bis heute beschäftigt und ermutigt, immer wieder neue Wege zu gehen und sich den bleibenden Fragen und ständigen Herausforderungen zu stellen. Und wie die NAK dem Autor immer wieder wie ein Spiegel für die katholische Kirche er­scheint, so könnte auch umgekehrt die katholische Kirche ein wenig ein Spiegel für die NAK sein: Im ökumenischen Dialog kann man sich gegen­seitig unterstützen in der gemeinsamen Aufgabe eines wahrhaftigen Christseins. Denn grundlegende Fragen und Aufgaben ähneln sich: eine stärkere Vertrautheit mit der Bibel und eine verantwortete Bibelherme­neu­tik unter den Gläubigen verbreiten; die Potentiale der ökumeni­schen Gemeinschaft heben; einen guten Umgang mit Gläubigen finden, die mit Ökumene und Weltzugewandtheit Schwierigkeiten haben; sich mit den Fehlern der eigenen Geschichte ehrlich auseinandersetzen und in der Versöhnung mit Menschen, die durch die Kirche verletzt sind, Be­freiung erfahren; in den Entwicklungen der Moderne und Postmoderne die Zeichen der Zeit entdecken und darin die Mission der Kirche entfal­ten – in einem guten Miteinander von Neuem und Überliefertem; Ein­heit nicht gegen Vielfalt ausspielen, sondern in Offenheit und Vielfalt Einheit und Identität finden.

Identität durch Öffnung und im Dialog mit anderen Konfessionen und der Welt – das ist eine spannende Herausforderung für alle Christen!